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Solar Carports für die Schweiz

In der Schweiz machen immer mehr Menschen ernst mit dem Thema nachhaltige Energie. Was früher einfach nur ein Dach für’s Auto war, ist heute oft viel mehr: Ein moderner Solar Carport liefert nicht nur Schutz vor Regen und Schnee, sondern verwandelt die freie Fläche gleich in eine kleine Kraftstation. Während das Auto gemütlich parkt, produzieren die Solarzellen auf dem Dach Strom, direkt vor der eigenen Haustür. Immer mehr Hauseigentümer und Betriebe entdecken diesen doppelten Nutzen für sich. Gerade jetzt, wo die Strompreise steigen und Klimaschutz immer wichtiger wird, fühlen sich solche Lösungen einfach richtig an. Ein Carport mit Solaranlage ist daher nicht nur praktisch, sondern auch ein kleiner Schritt in eine unabhängigere und nachhaltigere Zukunft.

Der Unterschied zu einem normalen Carport

Wer einen klassischen Carport baut, sorgt dafür, dass das Auto bei Regen trocken bleibt und im Winter kein Eis gekratzt werden muss. Damit ist aber meistens schon Schluss mit dem Nutzen. Anders sieht es bei einem Solar Carport aus: Das Dach macht hier richtig Arbeit und sammelt Sonnenstrahlen ein, die sofort in Strom umgewandelt werden. Der produzierte Strom kann direkt im Haushalt genutzt werden, fließt ins Netz oder lädt das eigene Elektroauto. Gerade in der Schweiz, wo Umweltbewusstsein und innovative Technik immer mehr gefragt sind, liegen Solar Carports voll im Trend. Das heißt: Es gibt nicht nur Schutz fürs Auto, sondern auch weniger Stromkosten und ein gutes Gefühl, weil man etwas für die Umwelt tut. Wer also clever plant und auf ein bisschen Unabhängigkeit vom Stromanbieter setzt, ist mit dieser Lösung bestens aufgestellt.

Die Vorteile von einer Version mit Solar

Ein Carport mit Solarmodulen bringt jede Menge Pluspunkte mit sich, die weit über das Offensichtliche hinausgehen. Klar, das Auto bleibt trocken und geschützt aber währenddessen arbeitet das Dach und liefert wertvollen Strom direkt ans Haus. Die Möglichkeit, sich so ein Stück weit unabhängig vom Stromanbieter zu machen, wissen immer mehr Menschen zu schätzen. Besonders interessant wird es, wenn staatliche Förderungen ins Spiel kommen, die die Investition in einen Solar Carport noch attraktiver machen. Die Anschaffungskosten können so spürbar reduziert werden. Wer mehr Strom produziert, als gerade benötigt wird, profitiert gleich doppelt: Der Überschuss lässt sich ins Netz einspeisen und sorgt für zusätzliche Einnahmen. Auch für Besitzer von Elektrofahrzeugen zahlt sich der Solar Carport aus. Das Auto lässt sich direkt zu Hause mit selbst produziertem Sonnenstrom laden, was nicht nur praktisch, sondern auch günstiger ist. Dazu kommt, dass diese Lösung in den meisten Fällen langlebig und robust gebaut ist, was den Wert der eigenen Immobilie langfristig steigert. Und nicht zu vergessen: Mit jedem Tag, an dem der Carport Sonnenenergie liefert, sinkt der persönliche CO2-Fußabdruck, so wird der Alltag nachhaltiger, ohne dass dafür große Umstellungen nötig wären. Wer sich für einen Solar Carport entscheidet, verbindet Wetterschutz, clevere Energienutzung und einen echten Beitrag zum Klimaschutz in einer einzigen Lösung, die heute schon auf die Zukunft ausgerichtet ist.

Vorteile im Überblick

  • Reduzierung der Abhängigkeit von externen Energiequellen
  • Staatliche Förderungen und finanzielle Unterstützung
  • Möglichkeit, überschüssigen Strom ins Netz einzuspeisen und Einnahmen zu erzielen
  • Aufladung von Elektrofahrzeugen direkt zu Hause
  • Steigerung des Immobilienwerts
  • Beitrag zur Reduzierung des CO2-Fussabdrucks
  • Unterstützung der Energiewende
  • Kombination von Schutz und nachhaltiger Energiegewinnung
  • Robuste und langlebige Konstruktion
  • Langfristige Kosteneinsparungen

Wie viel Energie kann ein solarbetriebener Carport generieren?

Wie viel Strom so ein Solar-Carport am Ende wirklich bringt, hängt von mehreren Sachen ab. Die Größe der Solarmodule ist natürlich der erste Punkt: je größer, desto mehr kann rausgeholt werden. Aber auch, wie viel Sonne bei dir überhaupt scheint, spielt eine riesige Rolle. Die Schweiz ist da ziemlich vielfältig: In manchen Gegenden gibt es echt viele Sonnenstunden, in anderen weniger, aber im Schnitt sind es doch zwischen 1.700 und 2.100 Stunden im Jahr. Gar nicht mal schlecht. Damit es richtig gut läuft, sollte die Anlage außerdem klug ausgerichtet und nicht irgendwo im Schatten aufgebaut sein. Wenn alles passt und du eine Anlage mit fünf Kilowatt auf dem Dach hast, kannst du im Jahr ungefähr 4.500 bis 6.000 Kilowattstunden Strom erwarten. Das reicht locker, um einen großen Teil vom Stromverbrauch im eigenen Haushalt oder in einem kleinen Geschäft abzudecken. Wird mal mehr produziert, als du gerade verbrauchst, gibt es auch dafür Lösungen: Der Überschuss kann einfach ins öffentliche Netz fließen oder, wenn du einen Batteriespeicher hast, für später aufgehoben werden. So sparst du nicht nur Monat für Monat bei den Stromkosten, sondern bist auch ein gutes Stück unabhängiger vom großen Stromanbieter. Viele freuen sich genau darüber es fühlt sich einfach gut an, wenn die Sonne mehr kann, als nur für schönes Wetter zu sorgen.

Stromproduktion und Sonneneinstrahlung eines Solarcarports in der Schweiz

Durchschnittlicher Stromertrag (kWh) Durchschnittliche Sonneneinstrahlung (kWh/m²)

Solar Carport Bilder

Der perfekte Bausatz für Ihren grünen Parkplatz

Selbst etwas für die Umwelt tun und dabei noch Geld sparen? Genau das ist möglich, wenn Sie Ihr Solarprojekt einfach selbst in die Hand nehmen. Mit einem Solar Carport Bausatz wird aus dieser Idee schnell etwas Handfestes. Für alle, die gerne mal zupacken oder beim Heimwerken nicht zwei linke Hände haben, sind solche Sets eine ziemlich spannende Lösung. In einem Kit steckt alles drin, was gebraucht wird: Solarmodule, die passenden Träger, Schrauben und vor allem eine ausführliche Anleitung, mit der auch Menschen ohne großen Montage-Erfahrung klarkommen. Das Schöne ist, dass Sie Ihren neuen Carport nicht von der Stange nehmen müssen, sondern ihn so gestalten können, wie er am besten auf Ihr Grundstück und Ihre Wünsche passt. Wer möchte, kann sogar noch Extras einbauen, etwa einen Stromspeicher oder eine Ladestation fürs E-Auto. Die Montage selbst ist meist unkomplizierter, als viele denken. Schritt für Schritt wird erklärt, wie alles zusammengebaut wird, da wird das DIY-Projekt zum echten Erfolgserlebnis. Bestellen lässt sich so ein Bausatz übrigens ganz bequem direkt bei uns, sodass das nächste Wochenende schon fürs neue Projekt reserviert werden kann. Am Ende steht nicht nur ein solider Unterstand für Ihr Auto, sondern auch das gute Gefühl, selbst aktiv etwas für die Umwelt und eine nachhaltige Zukunft beigetragen zu haben.

Eigenes Solarprojekt selbst bauen und verwirklichen

Ein eigenes Bauprojekt anzugehen und dabei auch noch auf Nachhaltigkeit und den Geldbeutel zu achten, kann richtig Spaß machen. Wer schon mal mit einem Montagesatz gearbeitet hat, weiß, wie zufriedenstellend es ist, am Ende das fertige Werk zu sehen und beim Solar Carport kommt noch der Umweltaspekt dazu. Mit einem solchen Set lässt sich das Projekt nach den eigenen Wünschen gestalten, egal ob für einen kleinen Stellplatz oder eine größere Fläche. Allerdings darf man dabei nicht unterschätzen, wie anspruchsvoll das Ganze werden kann. Photovoltaik ist nichts, was man mal eben nebenbei aufbaut, hier ist Genauigkeit gefragt. Fehler bei der Montage sind schnell passiert und können am Ende nicht nur Nerven und Geld kosten, sondern auch dazu führen, dass die Anlage weniger leistet als gedacht. Deshalb entscheiden sich viele, zumindest beim kniffligen Teil einen Profi zu Rate zu ziehen oder den Bau ganz zu übergeben. Fachleute bringen das nötige Know-how und die Erfahrung mit, damit am Ende alles sicher und einwandfrei läuft. So funktioniert der Solar Carport später zuverlässig, liefert maximale Energie und hält viele Jahre. Ob man nun lieber selbst Hand anlegt oder doch auf professionelle Hilfe setzt, hängt ganz davon ab, wie viel Erfahrung und Lust man auf das Projekt hat. Wer sich unsicher ist, fährt mit einem guten Ratschlag vom Profi meistens besser und holt am Ende das Maximum aus seiner Solaranlage heraus.

Carport Solar Bausatz

Kosten und Finanzierungsmöglichkeiten

Wenn’s ans Bauen geht, fragt sich eigentlich jeder als Erstes: Was kostet der Spaß eigentlich am Ende? Gerade wenn man erneuerbare Energien wie Solartechnik ins eigene Projekt einbinden will, sollte man sich nicht nur von der Idee begeistern lassen, sondern auch einen ehrlichen Blick aufs Geld werfen. Bevor irgendetwas bestellt oder geplant wird, ist es echt sinnvoll, erst mal alles zusammenzurechnen. Dazu gehören nicht nur die offensichtlichen Ausgaben für Material und Montage, sondern auch mögliche Förderungen vom Staat und clevere Finanzierungsangebote, die vieles leichter machen können. Wer hier gründlich vorbereitet ist, tappt später nicht in die Kostenfalle und kann sein Projekt auch wirklich entspannt durchziehen. Im nächsten Teil gibt’s deshalb praktische Tipps, worauf beim Geld zu achten ist, wie man die wichtigsten Kostenfaktoren im Blick behält und was beim Thema Fördergelder alles drin ist. So kann das Bauvorhaben nicht nur der Umwelt helfen, sondern wird auch finanziell zu einer runden Sache.

Die Investitionskosten

Bevor man so ein Projekt in Angriff nimmt, lohnt sich ein genauer Blick auf die Kosten. Es macht Sinn, sich schon früh Gedanken über die Größe, das Aussehen und die Technik zu machen, denn all das wirkt sich am Ende direkt auf den Preis aus. Besonders ins Gewicht fallen dabei die Baustruktur, die Solarmodule, die elektrische Ausstattung und natürlich das Geld für die Montage. Wer sich die Ausgaben im Voraus ehrlich durchrechnet, kommt später nicht ins Schleudern und kann das Budget besser steuern. Gerade wenn ein Carport mit Solaranlage geplant ist, hilft eine saubere Kostenkalkulation dabei, Überraschungen zu vermeiden. Am Ende rechnet sich die Sache meist doppelt: Die laufenden Energiekosten sinken, und die Investition zahlt sich über die Jahre aus.

Förderungen und Subventionen

Wenn es um Solarprojekte in der Schweiz geht, gibt es richtig viele Möglichkeiten, sich beim Bezahlen unterstützen zu lassen. Nicht nur der Bund, sondern auch Kantone und sogar einzelne Gemeinden bieten verschiedene Förderprogramme an. Je nach Wohnort und Projekt können das zum Beispiel direkte Zuschüsse sein, Steuervergünstigungen oder günstige Kredite, die den Einstieg leichter machen. Es lohnt sich auf jeden Fall, vorher genau nachzuschauen, welche Angebote es gibt und wie sich diese am besten kombinieren lassen. Mit den richtigen Förderungen lassen sich die Kosten für einen Solar Carport spürbar senken, sodass der Umstieg auf Sonnenenergie oft deutlich günstiger wird, als viele zuerst denken. Wer die Subventionen clever nutzt, macht das ganze Projekt deutlich attraktiver und muss beim Thema Finanzen weniger Sorgen haben.

Finanzierungslösungen

Manchmal ist die Frage nach der Finanzierung der Punkt, an dem viele erstmal ins Grübeln kommen. Es gibt aber heute genug Wege, wie ein Solar Carport trotzdem Wirklichkeit wird, ohne das eigene Konto komplett zu sprengen. Ein klassischer Kredit ist eine Option, aber längst nicht die einzige. Viele Banken und auch Anbieter von Solartechnik haben spezielle Angebote für nachhaltige Projekte, das kann ein Leasing sein oder auch ein Förderprogramm, das extra für erneuerbare Energien gedacht ist. Ein offenes Gespräch mit der Bank oder einem Berater sorgt oft für den nötigen Überblick, welche Möglichkeiten wirklich passen. Am wichtigsten ist, dass die Kosten überschaubar bleiben und sich die Investition entspannt über mehrere Jahre verteilen lässt. So kann der Bau ganz locker angegangen werden und es bleibt am Ende genug Luft fürs tägliche Leben. Wer clever plant, profitiert gleich doppelt: weniger finanzielle Belastung auf einmal und trotzdem die Vorteile von sauberer Energie direkt zu Hause.

Häufige Fragen über Carports mit Solar

Kann ein Solar Carport auch zur Stromversorgung eines Haushalts beitragen?

Mit einem Photovoltaik Carport können Sie einen Teil Ihres eigenen Stroms einfach selbst produzieren. Was nicht sofort verbraucht wird, speisen Sie entweder ins Netz ein oder speichern es in einer Batterie für später. So sind Sie auch abends oder an grauen Tagen bestens versorgt und zahlen am Ende weniger für Strom.

Welche Faktoren beeinflussen die Effizienz?

Die Effizienz eines Solar Carports hängt von verschiedenen Faktoren ab. Dazu gehören die optimale Ausrichtung und Neigung der Solarpaneele, die Intensität und Dauer der Sonneneinstrahlung, die Qualität und Technologie der verwendeten Module sowie die regelmässige Wartung und Reinigung der Anlage.

Sind solche Carports wetterbeständig?

Absolut! Solar Carports sind so entworfen, dass sie extremen Wetterbedingungen standhalten. Sie sind robust genug, um starken Winden, Schneelasten und heftigen Regenfällen zu trotzen. Es ist jedoch entscheidend, auf eine hochwertige Bauweise und regelmässige Inspektionen zu achten, um die Langlebigkeit sicherzustellen.

Können diese Solar Modelle auch als Ladestationen für Elektrofahrzeuge genutzt werden?

Ja, viele Solar Carports sind bereits mit Ladestationen für Elektrofahrzeuge ausgestattet. Dies ermöglicht es, die erzeugte Solarenergie direkt zum Aufladen Ihres E-Autos zu nutzen, wodurch Sie nicht nur umweltfreundlicher unterwegs sind, sondern auch Ihre Stromkosten senken können.

Wie lange ist die Lebensdauer von einem PV Carport?

Ein solides Solar Carport hält locker 25 bis 30 Jahre durch, manchmal sogar noch länger. Entscheidend ist, dass die Materialien stimmen und zwischendurch mal nach dem Rechten geschaut wird. Wer ein bisschen auf Wartung achtet, kann sich viele Jahre über zuverlässige Leistung freuen.

Was passiert mit der erzeugten Energie, wenn sie nicht sofort verbraucht wird?

Überschüssige Energie, die nicht sofort genutzt wird, kann entweder in das öffentliche Stromnetz eingespeist werden, wofür Sie eine Vergütung erhalten, oder in einem Energiespeicher zwischengespeichert werden. Letzteres bietet den Vorteil, dass Sie die gespeicherte Energie bei Bedarf abrufen können, beispielsweise in den Abendstunden oder bei Bewölkung.

Ist es möglich, bestehende Carports nachträglich mit Solarmodulen auszustatten?

Auch ein älterer Carport lässt sich in den meisten Fällen mit Solarmodulen nachrüsten. Dafür braucht es aber etwas Planung, und manchmal muss die Konstruktion verstärkt werden, damit alles sicher hält. Am besten schaut sich ein Profi das Ganze an und berät, wie die Solaranlage am sinnvollsten eingebaut werden kann.